22.-23. November 2024 - Liturgieseminar "Du bist ein Segen, ein Segen wirst du
sein" (noch 2 Plätze verfügbar)
25. Jänner 2025 - Ausbildung als Kommunionhelfer:innen für
Ministrant:innen
7. März 2025 - Fortbildungstag für Wort-Gottes-Feier-Leiter:innen - "Das
Feuer der Bibel entfachen"
14.-15. März 2025 - Liturgieseminar
22. März 2025 - Ausbildung für Kommunionhelfer:innen (Tirol)
29. März 2025 - Ausbildung für Kommunionhelfer:innen (Salzburg)
5. April 2025 - Ausbildung als Lektor:innen für
Ministrant:innen
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Unser Leben steht mit der Taufe immer schon unter dem Segen Gottes.
Ja, mehr noch: wir sind aufgefordert, diesen Segen weiterzugeben und anderen zuzusprechen.
Was ist aber ein Segen? Was tun wir, wenn wir für andere um den Segen Gottes bitten? Oder ganz banal gefragt: Wie „geht“ segnen? Und welche Segensgesten gibt es? Sind Unterschiede im
familiär-privaten, dem öffentlichen oder im offiziellen kirchlichen Bereich zu beachten?
Dieses Liturgieseminar möchte sich diesen Fragen in seiner ganzen Breite und Weite
widmen und dazu, biblisch fundiert, konkrete Ideen und Hinweise für die Praxis geben. Vor
allem aber sollen die beiden Halbtage ermuntern, selbst segensaktiv zu leben und zu wirken.
Referent
Univ.-Prof. Dr. Ewald Volgger OT
Professor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholischen Privatuniversität Linz
Moderation
MMag.a Birgit Esterbauer-Peiskammer
Leiterin des Liturgiereferates der Erzdiözese Salzburg
Datum
Freitag, 22. November 2024, 17.00 - 21.30 Uhr und
Samstag, 23. November 2024, 9.00 - 12.30 Uhr
Ort
St. Virgil, Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg
Kosten
Kein Beitrag
Abendessen: € 13,50 / Mittagessen: € 14,50
in St. Virgil an der Rezeption zu besorgen
Nähere Informationen u.a. zu Programm und Workshops finden Sie hier...
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26. Jänner 2025 | 3. Sonntag im Jahreskreis
Salzburger Dom
2. Februar 2025 | Darstellung des Herrn
Brandenberg / Tiroler Teil der Erziözese
24. August 2025 | 21. Sonntag im Jahreskreis
Stiftskirche St. Peter
26. Oktober 2025 | 30. Sonntag im Jahreskreis
Kapuzinerkirche Stadt Salzburg
23. November 2025 | Christkönig
Pfarre Lessach / Lungau
28. Dezember 2025 | Fest der Heiligen Familie
Pfarre St. Martin / Tennengebirge
Dein Dienst in der Liturgie ist ein sehr wichtiger und wertvoller. Wahrscheinlich übst du diese Aufgabe schon sehr lange aus. Vielleicht hast du dir schon einmal die Frage gestellt: „Gibt’s noch mehr zu tun?“
Wir meinen „ja!“ und deshalb gibt es ganz speziell für dich die Möglichkeit zur
Ausbildung
als Kommunionhelfer / Kommunionhelferin
und als Lektor / Lektorin.
Bei zwei Treffen (jeweils an einem Samstag) werden die notwendigen theoretischen und praktischen Inhalte erarbeitet. Genau wie in den Seminaren für Erwachsene, nur eben speziell für Jugendliche aufbereitet. Daher wirst du dann auch genau wie die Erwachsenen zum Dienst als Kommunionhelfer:in beauftragt bzw. erhältst eine Kursbestätigung für die Lektor:innenschulung.
Wir freuen uns auf dein Kommen!
Wer kann sich anmelden?
Jugendliche ab 15 Jahren mit langjähriger Mini-Erfahrung, die bereits gefirmt sind. Die Anmeldung erfolgt durch die Pfarre über das Anmeldeformular auf der Rückseite. Bei Interesse wende dich bitte an die Zuständigen für Ministrant:innen in deiner Pfarre!
Anmeldeschluss: 9. Jänner 2025
Termine:
Samstag, 25. Jänner 2025 von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Samstag, 5. April 2025 von 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Kosten: kein Beitrag
Ort:
Priesterseminar Salzburg, Dreifaltigkeitsgasse 14, 5020 Salzburg
(Mit dem O-Bus Linie 1, 3, 5 und 6 kann man direkt vom Bahnhof zum Priesterseminar fahren. Die Ausstiegshaltestelle heißt Makartplatz.)
Weitere Informationen und das Anmeldeformular findest du hier...
Hier finden Sie die vom Vatikan veröffentlichten liturgischen Texte zum Hl. Jahr 2025:
https://drive.cloud.va/index.php/s/cBVJME6oZbEKEee?path=%2F
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Die 2. korrigierte Auflage unseres Taufbehelfs "In Gottes Liebe getaucht" ist ab 8. Juli 2024 wieder verfügbar.
Den kostenlosen Download der interaktiven 2. Auflage finden Sie hier...
Bestellungen gerne jederzeit möglich
-per E-Mail: liturgie@eds.at
-per Telefon: +43 662 8047 2491
Die Geburt eines Kindes ist eine einzigartige Erfahrung. Niemand kann das so bestätigen wie die Eltern, in deren Hände ein neugeborenes Leben gelegt wird.
Getauft sein bedeutet, sich in Gott geborgen zu wissen und als Kind Gottes in einer weltweiten Gemeinschaft zu leben.
Das Liturgiereferat der Erzdiözese Salzburg hat eine Broschüre für Eltern von Taufkindern und Taufpaten erstellt.
Sie möchte unterstützen, die Bedeutung der Taufe noch besser zu verstehen und diesen
besonderen Tag bewusst und liebevoll vorzubereiten.
Unsere Anregungen wollen von der Anmeldung zur Taufe über die Vorbereitung bis hin zum Fest begleiten.
Neben den Erklärungen zum Ablauf der Taufe findet man auch eine Vielzahl an konkreten Gestaltungsmöglichkeiten wie z.B. die Auswahl der Bibelstellen und Lieder sowie hilfreiche Checklisten.
Alle Inhalte dieser Broschüre sowie weitere hilfreiche Informationen und Materialien findet ihr auf folgenden Seiten unter www.eds.at/taufe.
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"In einer schweren öffentlichen Notlage kann der Ortsordinarius eine besondere Bitte zusätzlich gestatten oder anordnen." (Messbuch [42])
Fürbitte zum Download "Für die Menschen in den Kriegsgebieten" - zum singen
Fürbitte zum Download "Für die Menschen in den Kriegsgebieten" - Oration gesprochen
Die Bitte für Menschen im Krieg ist leider immer noch aktuell:
Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon über zwei Jahre. Von vielen auch in unserem Land wird der Krieg als schwere Not wahrgenommen – in Solidarität mit den Menschen direkt im Kriegsgebiet, durch die Vertriebenen, die bei uns Schutz suchen.
Seit dem terroristischen Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 herrscht eine offene kriegerische Auseinandersetzung auch in Palästina. Groß ist weltweit die Sorge, dass sich dieser Konflikt ausweitet.
Die zusätzliche Fürbitte kann verwendet werden, wo der Ortsordinarius dies erlaubt oder anordnet.
Text der Bitte: Univ.-Ass. Dr. Liborius Lumma, Uni Innsbruck (2023)
Zum Singen eingerichtet von Prof. Dr. Rudolf Pacik, Salzburg; Satz Mag. Georg Wais, St. Pölten.
Einen kurzen Kommentar zu den Formulierungen in der Bitte finden Sie hier: https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/texte/3420.html
Die Messe vom Letzten Abendmahl und die Feier der Osternacht verlangen geradezu danach, die Kommunion - wie von Jesus eingesetzt - auch in der Gestalt des eucharistischen Weins zu reichen.
In den Jahren der Covid-19 Pandemie war es nicht möglich, die Kommunion auch in der Gestalt des Weins zu reichen. Zwar sind mittlerweile alle Einschränkungen, die dem Schutz vor einer Ansteckung im Gottesdienst gedient haben, aufgehoben. Trotzdem ist selbst dort, wo die Praxis der Kelchkommunion etabliert war, diese vielfach nicht wieder aktiviert worden – sei es aus Gedankenlosigkeit, sei es, weil die Pandemie für Fragen der Hygiene sensibilisiert hat.
Die Messe vom Letzten Abendmahl und die Feier der Osternacht sind Anlässe, die Kelchkommunion wieder zu fördern. Ja, diese Messen verlangen geradezu danach, die Kommunion stiftungsgemäß auch in der Gestalt des eucharistischen Weins zu reichen.
Denn die Kommunion gewinnt “ihre volle Zeichenhaftigkeit [...], wenn sie unter beiden Gestalten gereicht wird. In dieser Form wird das Zeichen des eucharistischen Mahles auf vollkommenere Art zum Ausdruck gebracht. Es wird auch deutlich, daß der neue und ewige Bund im Blut des Herrn geschlossen wurde. Außerdem wird der Zusammenhang zwischen dem eucharistischen und dem endzeitlichen Mahl im Reich des Vaters besser erkennbar” (Allgemeine Einführung ins Messbuch, Nr. 240).
Die Liturgische Kommission für Österreich (LKÖ) möchte die Kommunion unter beiden Gestalten, als Leib und Blut Christi, nachdrücklich fördern. Eine Arbeitsgruppe im Auftrag der LKÖ soll deshalb Leitlinien dafür ausarbeiten, die im Lauf des Jahres zu erwarten sind.
Kurzfristig hat die Arbeitsgruppe Empfehlungen zusammengestellt, um die verantwortlichen wenigstens bei den kommenden Feiern von Gründonnerstag und Osternacht zur Kelchkommunion zu motivieren.
Empfehlung zum Download hier...
weitere Informationen unter www.liturgie.at
23./24. Februar 2024
Ein Ziel des 2. Vatikanischen Konzils im Bereich der Liturgie war es, den Tisch des Wortes Gottes reich für die Gläubigen zu decken (Artikel 51 der Liturgiekonstitution), damit Gott
auf vielfältige Weise in den Herzen der Menschen gegenwärtig werden kann.
Sonntag für Sonntag bekommen wir ein 4-gängiges Menü serviert, das uns nähren, stärken und erfreuen will.
Bei diesem Liturgieseminar werden wir uns dem Wort Gottes in der Liturgie auf unterschiedliche Weise nähern und Impulse gewinnen für das Engagement in den Pfarren.
Datum: 23. Februar 2024, 17.00 - 21.30 Uhr, 24. Februar 2024, 9.00 - 12.30 Uhr
Ort: St. Virgil Salzburg, Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg
Referentin: Dr.in Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerkes
Moderation: MMag.a Birgit Esterbauer-Peiskammer, Liturgiereferentin der Erzdiözese Salzburg
Musikaische Leitung: Sonja Brugger und Mag.a Barbara Reiter, Kirchnmusikreferat der Erzdiözese Salzburg
Anmeldung und Information:
Liturgiereferat der Erzdiözese Salzburg
Gaisbergstraße 7, 5020 Salzburg
Tel.: 0662/8047-2491
E-Mail: liturgie@eds.at
Programm, Workshops und weitere Informationen finden Sie im Folder hier...
Mit der Taufe beginnt ein neuer Lebensweg.
Unterwegs ist man auf diesem allerdings nicht allein: Die Zusage Gottes, uns zu begleiten, ist unwiderruflich. Und mit der Pfarrgemeinde und der Kirche als Ganze ist uns eine Weggemeinschaft geschenkt.
Dennoch erleben wir Taufe oft als private Feier, der kirchlich-gemeinschaftliche Aspekt tritt
nur wenig zutage.
Das Liturgieseminar möchte daher unsere Taufberufung in den Mittelpunkt stellen und fragen, wie wir als Pfarrgemeinde Taufe vorbereiten, feiern und entfalten können.
Datum: Freitag, 24. Novemer 2023, 17.00 - 21.30 Uhr und
Samstag, 25. November 2023, 9.00 - 12.30 Uhr
Ort: St. Virgil, Ernst-Grein-Straße 14, 5026 Salzburg
Kosten: Kein Beitrag; Abendessen: € 12,-- / Mittagessen: € 13,60
Unterkunft: mit Vollpension (Stand 2023) je € 63,70 im DZ/ € 77,30 im EZ
Zimmerreservierung: St. Virgil Salzburg: +43 662/65901-514, anmeldung@virgil.at
Referent:innen: Dr. Michael Max, Jürgen Rauscher, Birgit Palzer, BEd, Dr. Ernst Wageneder
Information und Anmeldung:
Liturgiereferat, Bildungszentrum Borromäum
Gaisbergstraße 7, 5020 Salzburg
Tel: +43 676/8746-2491
E-Mail: liturgie@eds.at
Anmeldeschluss: 15. November 2023
(Achtung: Begrenzte Teilnehmer:innen-Zahl)
Gottesdienst Bausteine zum Welttag der Großeltern finden Sie hier:
Hier finden Sie Unterlagen zum Welttag der Großeltern mit pastoralen Hinweisen und liturgischen Anregungen (Fürbitten, Schlusssegen etc.) auf englisch.
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"Quelle und Höhepunkt christlichen Lebens" möchte Liturgie sein und werden.
Der Behelf möchte die Arbeit engagierter Frauen und Männer in Pfarrgemeinden und anderen kirchlichen Gemeinschaften praxisnah begleiten und als Anregung für den Liturgieausschuss des Pfarrgemeinderates dienen.
Zukunftsthemen wie die Gestaltung von Liturgie in größer werdenden pastoralen Einheiten, die Vielfalt unseres Feierns und die hohe Bedetung des Wortes Gottes spielen dabei eine besondere Rolle.
Impulsfragen am Ende der Abschnitte laden zur konkreten Reflexion über die eigene pfarrliche Gottesdienstpraxis ein.
Gerne können Sie diesen Behelf kostenlos bei uns im Liturgiereferat bestellen.
In diesem Folder finden Sie eine Übersicht über liturgische Ausbildungen, welche wir im Liturgiereferat der Erzdiözese Salzburg anbieten.
Bei weiteren Fragen freuen wir uns über Ihre Anfrage.
Der Leitfaden für die kirchliche Trauung soll Brautpaaren eine Unterstützung in der Planung ihres besonderen Tages, ihrer Hochzeit, bieten.
Neben dem Ablauf der Feier bietet der Behelf hilfreiche Checklisten für die Planung, Vorschläge für die musikalische Gestaltung und eine Auswahl von geeigneten Bibelstellen bzw. anderen Texten.
Ein wertvoller Begleiter für die Planung des schönesten Tages ihres Lebens.
Ab sofort können Sie den Behelf kostenlos im Liturgiereferat bestellen: liturgie@eds.at bzw. 0676/8746-2491.
Einen Todesfall in der Familie oder im Freundeskreis zu verarbeiten, zählt zu den größten Herausforderungen jedes Menschen. Trauernde beim Abschied von einem geliebten Freund oder Familienmitlgied zu begleiten eine verantwortungsvolle Aufgabe.
In der Erzdiözese Salzburg haben erstmals 13 Ehrenamtliche die Ausbildung zur Begräbnisleitung abgeschlossen und wurden vom Erzbischof beauftragt in Zukunft Begräbnisse zu leiten.
Der Folder „Ich werde mit dir sein – Gebet für Sterbende“ versteht sich als Angebot, Menschen in ihrem persönlichen Gebet für Sterbende zu unterstützen. Dabei werden auch die unterschiedlichen Situationen von Sterbenden berücksichtigt.
Auch Erzbischof Lackner hat in seinem Fastenhirtenbrief angeregt, dass das Gebet für Sterbende einen neuen Platz im kirchlichen Leben, in der Liturgie und im persönlichen Beten erhalten soll.
Den Foldern können Sie kostenlos im Liturgiereferat bestellen oder downloaden.
Gegen Ende des Josefjahres legen wir ein weiteres Lesezeichen zum Thema "Josef, Patron der Sterbenden" mit einem Gebet für Sterbende auf.
Den Überblick zum Josefsjahr in der Erzdiözese erhalten Sie nach wie vor auf der Seite www.eds.at/josefsjahr, wo sämtliche Initiativen zu diesem Jahr gesammelt und aktualisiert werden.
Gerne können Sie dieses und alle bisher aufgelegten Lesezeichen kostenlos bei uns im Liturgiereferat bestellt oder downgeloadet werden.
Nach den neuesten Corona-Regelungen sind Hochzeiten wieder unter erleichterten Bedingungen möglich.
So werden in der kommenden Zeit viele Brautpaare ihre Hochzeit feiern.
Als Hilfestellung für sie ist letzten Herbst ein neuer Leitfaden für die kirchliche Trauung erschienen: „Denn die Liebe ist von Gott“. Neben dem Ablauf der Feier bietet er hilfreiche Checklisten für die Planung der Feier, Vorschläge für die musikalische Gestaltung und die Auswahl von geeigneten Bibelstellen bzw. anderen Texten. Ein schönes Zeichen ist es, den Brautpaaren diese Broschüre seitens der Pfarre zu schenken für die Planung des schönsten Tages ihres Lebens.
Ab sofort ist der Behelf kostenlos im Liturgiereferat zu bestellen: liturgie@eds.at bzw. 0676/8746-2491.
Rechtzeitig vor den Sommermonaten dürfen wir das dritte und letzte Lesezeichen unserer Serie zum Heiligen Josef - Schutzpatron der Kirche zur Verfügung stellen.
Das Gebet vom Leiter des Liturgiereferates Dr. Martin Seidler, wurde nach einem Gebet von Papst Franziskus erstellt.
Ab sofort kann auch dieses Lesezeichen kostenlos im Liturgiereferat bestellt werden.
Das zweite Lesezeichen der Serie widmet sich dem Heiligen Josef als Schutzpatron der Eltern und Familien.
Die Gebetsmeditation stammt von Detlef Schwarz, Diözesanreferent für Krankenpastoral und Notfallseelsorge. Das Bild vom Künstler Karl Weiser.
Ab sofort kann das Lesezeichen bei uns im Liturgiereferat bestellt werden.
Anlässlich des Josefsjahres haben wir ein Lesezeichen zum heiligen Josef - Schutzpatron der Arbeitenden mit Bild des Künstlers Karl Weiser und Gebet von Heiner Sternemann erstellt.
Ab sofort kann es bei uns im Liturgiereferat bestellt werden.
Anlässlich des Namenstages des heiligen Josefs am 19. März, haben wir eine Fürbittensammlung im Rahmen des Josefsjahres 2021 erstellt.
Im Rahmen des Jahres des hl. Josef, welches Papst Franziskus mit dem Apostolischem Schreiben "Patris corde" ausgerufen hat, hat das Liturgiereferat Salzburg eine Namenstagskarte gestaltet.
Diese Karte mit dem Bild von Beate Heinen "Joseph und die Menschwerdung Gottes", der Textmedidation "Engel des Herrn" von Josef Rupprechter und mit Namenstags-Glückwünschen, landet pünktlich zum Namenstag des hl. Josef am 19. März in den Postkästen von rund 10.600 Josefs, Josefinen, Sepps und Co der Erzdiözese Salzburg.
Ein Großer Dank gebührt an dieser Stelle auch all jenen, die die Namenstagskarten unterschrieben und sich für einen Dialog mit Ihnen bereit erklärt haben: Pfarrer mit dem Vornamen Josef, Pfarrer, deren Kirche das Patrozinium des hl. Josef hat, und Vertreterinnen der Diözesanleitung.
Die Namenstags-Grußaktion ist der Auftakt vielfältiger Aktionen und Projekte in der Erzdiözese zum Josefsjahr.
Auf der Projekthomepage www.eds.at/josefsjahr erhalten Sie einen guten Überblick.
Zum Artikel der Erzdiözese Salzburg hier...
Zum Artikel von kathpress hier...
Gedenktag Hll. Marta, Maria und Lazarus
Dekret, Note und liturgische Texte
Nichtgebotene Gedenktage
Hl. Gregor von Narek, Abt und Kirchenlehrer
Hl. Johannes de Avila, Priester und Kirchenlehrer
Hl. Hildegard von Bingen, Jungfrau und Kirchenlehrerin
Dekret und liturgische Texte
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ORF
Ehrenamtliche leiten Gottesdienste
Immer öfter leiten ehrenamtliche Mitarbeiter die Gottesdienste in den Kirchen der Erzdiözese Salzburg. Mehr als 500 Frauen und Männer sind dafür ausgebildet und werden auch immer wichtiger für die Sonntags- Gottesdienste in den Pfarren. Die Ehrenamtlichen lindern somit den akuten Priestermangel.
Zum ganzen Artikel von ORF hier...
ORF - Salzburg heute vom 15.11.2020
Eine ausführliche Dokumentation zum Thema "Ehrenamt in der Kirche" sehen Sie am 27.12.2020 nachmittags um ca. 16.30 Uhr auf ORF2 in der Reihe "Erlebnis Österreich"
Katholische Presseagentur Österreich
Salzburg, 18.11.2020 (KAP) Seit 14 Jahren bildet Birgit Esterbauer-Peiskammer vom Seelsorgeamt der Erzdiözese Salzburg Leiterinnen und Leiter von Wort-Gottes-Feiern aus und schafft damit ein Kompetenz-Reservoir, aus dem Pfarrgemeinden nicht nur in Zeiten liturgischer Engpässe schöpfen können. Wie die Liturgiereferentin im Gespräch mit Kathpress berichtete, qualifiziert sie seit 2006 mittels einer halbjährigen Ausbildung Personen, die von einem zuständigen Pfarrer bzw. dem Pfarrgemeinderat vorgeschlagen wurden, um zu lernen, wie vor Ort Wort- Gottes-Feiern zu gestalten sind.
Zum ganzen Artikel von kathpress hier...
SALZBURG (eds-22. 1. 2020) / Mädchen und Burschen ab 15 Jahren spenden in Gottesdiensten die Kommunion und verkünden das Wort Gottes. Und das tun sie mit Freude – und Ernsthaftigkeit.
Bramberg, Niederau, Oberalm, Rehhof, Seekirchen, Tamsweg: Sie gehören zu den ersten Pfarren, die erfahrene Ministrantinnen und Ministranten offiziell in weitere verantwortungsvolle Aufgaben entsenden – als Kommunionhelferinnen und Lektoren. „Die meisten der 20 Teilnehmer sind 17 oder 18 Jahre alt und keine Newcomer, sondern absolute Profis im Dienst am Altar“, sagt Birgit Esterbauer-Peiskammer.
"So ist mir um die Zukunft der Kirche nicht bang"
Die Liturgiereferentin der Erzdiözese Salzburg hat die ersten Jugendlichen, die jüngsten sind 15 und die ältesten 22 Jahre, an einem Samstagvormittag zusammengebracht. Ihr Eindruck: „In einem Alter, in dem sie sich sonst eher auf den Rückzug aus der Kirche machen, bestärkt sie diese Verantwortung.“ Das Ausbildungsteam nehme sie als Erwachsene wahr, nicht als Kinder. „Wenn ich an sie denke, ist mir um die Zukunft der Kirche nicht bang“, sagt Esterbauer-Peiskammer. Der Kurs entstand in Kooperation mit dem Bereich Junge Kirche, der Jungschar und Renate Orth-Haberler, Pastoralssistentin in Ausbildung.
Wort Gottes braucht seriöse Vorbereitung
Für diesen Sonntag hat Papst Franziskus weltweit den „Sonntag des Wortes Gottes“ ausgerufen. „Die Lektorinnen und Lektoren, die wir als nächstes ausbilden, lesen nicht einfach einen Text aus der Bibel vor. Sie verkünden das Wort Gottes“, erklärt die Liturgiereferentin. Dieses habe den Anspruch, Nahrung zu sein, sagt sie und fordert, sich mit den Inhalten auseinander zu setzen. Das habe sie auch den Jugendlichen mitgegeben. „Sie entwickeln eine große Ehrfurcht vor diesem Dienst, der mit der Verantwortung verbunden ist, sich seriös vorzubereiten.“
Mit Blick auf die aktuellen Kirchenaustrittszahlen – sie stiegen in der Erzdiözese im Vergleich zu 2018 um rund elf Prozent an – ist Esterbauer-Peiskammer überzeugt, dass weiter an der Qualität von Pastoral und Liturgie gearbeitet werden müsse. „Stimmt die Güte, kommen die Menschen doppelt so gern in die Kirche“, sagt sie.
Michaela Hessenberger
Foto: Üben mit Oblate: Aus den Händen eines jungen Teilnehmers bekommt Birgit Esterbauer-Peiskammer die „Kommunion“ (l.). Die Idee zur Ausbildung hatte Bischofsvikar Harald Mattel.
Foto: eds/KJS
Carina Premstaller (19) studiert Mathematik und teilt in Rehhof die Kommunion aus.
Erzdiözese: Ihre ersten Einsätze als Kommunionhelferin haben Sie schon absolviert – wie ist es gelaufen?
Premstaller: Beim ersten Mal war ich so nervös, dass ich mich auf gar nichts im Gottesdienst ordentlich konzentrieren konnte. Alles ist gut gegangen. Aus meiner Pfarre Rehhof haben wir zu dritt die Ausbildung gemacht, seither ist immer jemand von uns in den Gottesdiensten dabei.
Erzdiözese: Wie reagieren die Kirchgänger auf die jungen Menschen, die die Hostien ausgeben?
Premstaller: Unser Pfarrer ist längst fertig mit dem Austeilen, da stehen bei uns noch Leute an – ganz bewusst, weil sie uns als Junge unterstützen wollen. Ich glaube ihnen gibt es das Gefühl, dass Kirche nicht nur aus älteren Menschen besteht, sondern dass auch die Jugend voll dabei ist.
Erzdiözese: Folgt nun die Ausbildung zur Lektorin für Sie?
Premstaller: Ich überlege, weil es zeitlich eng ist bei mir. Jedenfalls ist es so cool, dass man uns diese Aufgaben zutraut. Ministranten in meinem Alter wissen oft nicht, wie sie weitertun sollen. Diese „Risikogruppe“, die der Kirche oft wegbricht, mit Kommunion austeilen oder lesen zu beauftragen, ist wirklich super.
Michaela Hessenberger
Foto: Pfarre Oberalm